St. Jakobi wurde 1350-65 auf der Grundlage eines romanischen Vorgängerbaus als Hallenkirche neu errichtet, Anfang 15. Jh. folgte der hochgotische Umgangschor und der Altar von Peter Breuer und Hans Hesse. 1877-80 wurde die schlichte Westfassade neugotisch nach Plänen des Kirchenbaumeisters Altendorffs gestaltet. Bereits 1911/15 wurde die Fassade erneut durch das Dresdner Büro Schilling & Gräbner im Jugendstil verändert.
Die Kirche wurde im 2. Weltkrieg stark zerstört.
Blendmaßwerkfries Anfang 15. Jh. in der Jakobikirche - ähnlich wie in der Nürnberger Frauenkirche.